Ziel des Treffens am 27. Februar war es, die Idee eines von Schule und Kooperationspartner gemeinsam unterstützten, zielorientierten und verbindlichen Netzwerkes vorzustellen. Das Interesse und die Nachfrage waren riesig und trotz Faschingsfeiern waren alle Plätze restlos belegt.
Um eine verbandübergreifende Öffnung zu ermöglichen, konnten wir die Deutsche Kinder-und Jugendstiftung (DKJS) als Kooperationspartner gewinnen.
Im Rahmen des Programmes „Qualität vor Ort“ der DKJS profitiert unser Netzwerk bis Juni 2018 sowohl von der professionellen Prozessbegleitung durch Herrn Clotz, wie auch von dem Erfahrungsschatz und einer bundesweiten Vernetzung der Stiftung.
Auf dem ersten Treffen im Rahmen dieser Kooperation stellte Valeska Pannier, Programmleiterin von „Qualität vor Ort“, die inhaltlichen Schwerpunkte und den Mehrwert für unser Netzwerk vor. Der Fokus auf die Bedürfnisse von Kindern im Grundschulalter als zentrales Anliegen wurde in den anschließenden Arbeitsgruppen thematisiert und Handlungsfelder abgeleitet.
Alle Teilnehmer arbeiteten intensiv zu den Fragen, wie gute Kooperation gelingen und für Kinder der Ganztag kindgerechter gestaltet werden kann.
Die Ergebnisse verdichteten sich auf zentrale Themen wie zB. Raumkonzepte, Lernkonzepte, Freiräume schaffen und dem Wunsch nach mehr gemeinsamer Zeit zwischen Vor-und Nachmittagskollegium.
Im Anschluss erläuterte Stefan Clotz, wie die aktive Teilnahme am Netzwerk möglich ist.
Bis zum nächsten Treffen am 7. Juni können alle interessierten Standorte gemeinsame Ziele entwickeln sowie einen Maßnahmenplan erstellen und so bald wie möglich einreichen.
Sie erhalten dann eine Bestätigung über die Teilnahme am Netzwerk, die sie öffentlichkeitswirksam einsetzen können.
Außerdem sind ein ganztägiger Workshop und eine gemeinsame Abschlussreise in 2018 geplant, was für spontanen Beifall sorgte.
Ein gelungener Start in das neue „Wir gehen aufs Ganze – das Netzwerk“.
Hier finden Sie das Foto-Protokoll dieses Treffens.